In der heutigen Nähanleitung geht es darum, wie du ein Jersey-Schrägband selber herstellen kannst. Es gibt nämlich wirklich tolle Möglichkeiten, den Armausschnitt, den Halsausschnitt oder den Saum mit elastischem Schrägband einzufassen. Bei mir hat es allerdings eine Weile gedauert, bis ich mich so richtig an das Selbermachen von Jersey-Schrägband gewagt habe. Ich hatte doch etwas Respekt vor diesem Thema, denn mein erster Versuch, einen Ausschnitt mit Jersey einzufassen, ging etwas daneben – der Jersey rollte sich am fertigen Shirt innen unter dem Einfassband ein… Außerdem lässt sich Jersey oft schlecht bügeln und das Jersey-Schrägband klappt wieder auf oder wellt sich.
Irgendwann wollte ich es aber endlich mal wissen und habe recherchiert und herumexperimentiert, um die Tipps und Tricks zu finden, mit denen der perfekt eingefasste Hals- und Armausschnitt gelingt. Und diese möchte ich heute mit dir teilen 🙂
Was ist Jersey-Schrägband?
Man verwendet Schrägband, um offene Kanten einzufassen. Die Kanten werden also nicht gesäumt oder mit Bündchen versäubert, sondern das Schrägband wird um die offenen Kanten herumgelegt und festgenäht. Das sieht professionell aus und kann ein cooles Design-Element sein. Bei dieser Tunika habe ich zum Beispiel für den Halsausschnitt und die Ärmelausschnitte denselben Stoff verwendet wie für die Brusttasche.
Die Leggings ist übrigens nach dem Freebook Leggings Luna genäht, das ihr hier bekommen könnt.
Im unverarbeiteten Zustand sieht Schrägband so aus, wie auf dem Bild unten. Es ist ein Stoffstreifen, dessen Rändern auf die Rückseite gefalzt werden. Manchmal wird es in der Mitte noch einmal gefalzt, so dass die offenen Kanten innen liegen. Wenn du mit einem dehnbaren Stoff nähst (also z.B. Jersey oder Sweat), dann muss natürlich auch das verwendete Schrägband dehnbar sein, und dann kommt Jersey-Schrägband ins Spiel.
Das Band kannst du fertig gefalzt kaufen oder mit einem sog. Schrägbandformer selber herstellen. Daher stellt sich als erstes die Frage, wann es sich lohnt, das Band selber herzustellen und wann du es dir einfach machen kannst und zu fertigem Einfassband greifst.

Lieber gekauftes Schrägband nehmen?
Fertiges Jersey-Schrägband kostet je nach Hersteller ca. 1,00-2,50€ pro Meter, das ist nicht besonders teuer. Der größte Vorteil ist, dass du dir so den Aufwand und die Zeit sparst, das Schrägband selber herzustellen. Außerdem ist das gekaufte Band üblicherweise dünner als selbst hergestelltes und perfekt gefalzt. Damit ist es auch vergleichsweise einfach zu vernähen.
Wenn du deine Stoffe projektbezogen kaufst, kannst du also versuchen, gleich das passende Band zum Stoff zu kaufen. „Versuchen“ schreibe ich deswegen, weil wir jetzt auch schon zum Hauptnachteil von fertigen Jersey-Bändern kommen: die Auswahl an Mustern und Farben ist oft sehr eingeschränkt, man findet sie meist nur in (wenigen) uni-Farben. Daher ist es gar nicht so einfach, eine passende Farbe zu finden.
Wenn du einen Stoffladen in der Nähe hast, ist das Problem nicht ganz so groß, du kannst deinen Stoff einfach zum Laden mitnehmen und nachsehen, ob sie eine passende Farbe vorrätig haben. Ich habe aber leider keinen Stoffladen um die Ecke und bestelle meist im Internet. Selbst, wenn ich nun mit einem Uni-Band zufrieden wäre, ist es online kaum möglich, eine Farbe zu finden, die perfekt zum Stoff passt. (Ausnahmen sind weiße und schwarze Stoffe, denn von Weiß und Schwarz gibt es zum Glück keine verschiedenen Töne. 🙂 )
Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu, wenn du deine Stoffe nicht projektbezogen kaufst, sondern aus deinem Stoffbestand nähst. Dann stehst du vor der Frage, ob du zusätzlich zum Stofflager noch einen Vorrat von elastischem Schrägband anlegst oder ob du wegen 1-2m Schrägband eine neue Stoffbestellung aufgibst (wo dann noch ein paar weitere Meter Stoff im Warenkorb landen – selbstverständlich nur, um Versandkosten zu sparen… 😉 )
Das mag jetzt erstmal so klingen, als sei es ein Super-Idee, sich sein Jersey-Schrägband ab jetzt selber herzustellen. Doch ganz ehrlich, beim Selbermachen habe ich hin und wieder geflucht, da Jersey wirklich störrisch zu bügeln sein kann. Was bei Webware ganz einfach ist, stellt sich bei Jersey eben nicht ganz so einfach dar… Wenn du also passendes fertiges Schrägband zur Hand hast oder im Laden findest, dann kann sich die Investition von ein paar Euros durchaus lohnen.
Vorteile von selbst hergestelltem Jersey-Schrägband
Aus meiner Sicht ist der Hauptvorteil von selbst hergestelltem Schrägband, dass nur die Ausmaße deines Stofflagers bzw. deines Stoffladens und Deiner Geduld deiner Fantasie Grenzen setzen. Ganz nach deinem Geschmack kannst du den Ausschnitt mit dem Hauptstoff einfassen, mit farblich passendem Band oder einen Akzent in einer Kontrastfarbe setzen, mit oder ohne Muster. Eine andere coole Möglichkeit ist es zum Beispiel, den Stoff einer Leggings an den Säumen des Oberteils aufzugreifen. Dabei bis du nicht auf die eher kleine Auswahl an Schrägbändern im Stoffladen beschränkt, sondern kannst aus dem Vollen schöpfen.
Fazit: Kaufen versus DIY
Hier seht ihr nochmal eine Zusammenstellung der Vor- und Nachteile:
Gekauftes Schrägband:
- (+) Perfekt gebügelt
- (+) Meist etwas dünner
- (-) Wenige Farben erhältlich
- (-) Oft nur in uni zu kaufen
- (-) Online schlecht erkennbar, ob das Schrägband zum Stoff passt
Schrägband selber machen:
- (+) Größere Auswahl an Farben & Muster
- (+) Es ist viel leichter, das perfekt passende Band zu finden
- (+) Cooles Design-Element
- (+) Ganz individuell
- (-) Jersey ist nicht so leicht zu bügeln
- (-) Höherer Zeitaufwand

Jersey-Streifen zuschneiden
Wenn du dich also dazu entschieden hast, dir dein individuelles Einfassband herzustellen, ist hier die Anleitung, wie dir das am besten gelingt.
Muss ich Jersey-Schrägband schräg zuschneiden?
Der Name „Schrägband“ kommt daher, dass bei gewebten Stoffen („Baumwollstoffen“) der Stoffstreifen im schrägen Fadenlauf zugeschnitten wird, d.h. der Streifen verläuft in einem Winkel von 45° zum Fadenlauf, also schräg über die Stoffbahn. In diesem sog. „schrägen Fadenlauf“ sind die eigentlich nicht dehnbaren gewebten Stoffe eben doch etwas dehnbar und so kann das Band sich schön in die Rundungen zum Beispiel von Arm- oder Halsausschnitten legen.
Der Nachteil des schrägen Zuschnitts ist allerdings, dass das verwendete Stoffstück recht groß sein muss und man es in zwei Dreiecke zerschneidet, also typischerweise viel Verschnitt entsteht.
Da Jersey aber von Haus aus dehnbar ist, musst du den Streifen nicht schräg zum Fadenlauf zuschneiden, sondern kannst ihn quer (im rechten Winkel zum Fadenlauf) oder längs (d.h. im Fadenlauf) zuschneiden. Das vereinfacht die Sache enorm und du kommst mit deutlich kleineren Stoffstücken zurecht.
Längs oder quer zum Fadenlauf?
Muss das Schrägband besonders elastisch sein (z.B. um starke Rundungen einzufassen oder für den Halsausschnitt), dann schneidest du den Stoffstreifen in Haupt-Dehnungsrichtung zu. Das ist meistens quer zum Fadenlauf, idealerweise über die ganze Stoffbreite.
Wenn das Schrägband nicht so dehnbar sein soll oder muss, also zum Beispiel bei geraden Kanten oder als Träger für ein Kleid, schneidest du den Stoffstreifen in die Richtung, in die sich der Stoff weniger dehnt. Normalerweise ist das parallel zum Fadenlauf und, wenn dein Stoffstück nicht zu lang ist, benutzt du am besten die volle Länge deines Stoffes.
Wie breit muss der Streifen sein?
Wenn du einen Schrägbandformer verwendest, sollte das Band etwa zwei Mal so breit sein wie die Größenangabe, die oben auf den Schrägbandformer geprägt ist. Ich habe zum Beispiel einen Schrägbandformer mit der Angabe „18mm“, daher sollte das Band etwa 3,6cm (=2 x 18mm) breit zugeschnitten werden.
Wenn du den Ausschnitt oder Saum einfassen möchtest, ohne einen Schrägbandformer zu verwenden, sollte die Streifenbreite ca. 4x breiter sein, als die fertige Streifenbreite. Soll der fertige Einfassstreifen also z.B. 1cm breit sein, schneidest du das Band in einer Breite von 4cm zu.
Tipp: So schneidest du am einfachsten zu
Es kann etwas schwierig sein, über die volle Stoffbreite einen Streifen exakt zuzuschneiden. Daher habe ich hier einen Tipp, der die Sache ungemein vereinfacht: Du faltest Stoff sorgfältig zwei Mal und zeichnest dann den Streifen ein. Dabei solltest du nicht von der unteren Kante des Stoffes messen, sondern zeichnest sowohl die untere als auch die obere Kante ein, weil die untere Seite des Stoffes oft nicht ganz gerade ist.
Dann schneidest du den Streifen mit dem Rollschneider zu. Wenn du Probleme hast, mit dem Rollschneider eine gerade Linie zu schneiden, dann ist mein Geheimtipp ganz konzentriert zu schneiden, als ob es eine total komplizierte Kurve wäre (das hat jedenfalls bei mir geholfen 🙂 ). Alternativ kannst du auch an einem Lineal entlang schneiden und die Lineal-Kante als Führung benutzen.
Wenn der Streifen zu kurz ist – Schrägband verlängern
Wenn du ein Schrägband haben möchtest, der länger als dein Stoffstück ist, dann kannst du zwei oder mehrere Streifen zuschneiden und sie zusammennähen. Traditionell werden die Streifen im 45°-Winkel zugeschnitten. Dazu legst du die beiden Streifen so aufeinander, dass sie rechts-auf-rechts liegen (d.h. schöne Seiten zusammen) und einen rechten Winkel bilden.
Dann nähst du mit einem Geradestich mit kurzer Stichlänge (ca. 1,5mm) quer von der linken unteren Ecke der Überlappung zur oberen rechten Ecke. Ich markiere mir die Nahtlinie gerne mit einem Trickmarker, damit die Naht auch wirklich genau beide Ecken trifft.
So sieht das verlängerte Schrägband dann aus:
Bei Jersey spricht im Prinzip nichts dagegen, die zwei Streifen einfach gerade zusammenzunähen, allerdings konnte ich diese Naht dann leider nicht mehr durch meinen Schrägbandformer durchziehen.
Ausschnitt einfassen ohne Schrägbandformer
Wenn du keinen Schrägbandformer besitzt oder dir der Aufwand zu groß ist, dann kannst du den Halsausschnitt oder den Armausschnitt auch direkt mit dem Jersey-Band einfassen. In Kurzform ist das Vorgehen das folgende: Du nähst das Band außen rechts-auf-rechts an den Ausschnitt, faltest den Stoff nach oben, dann in die Innenseite des Kleidungsstücks und nähst das Band nochmal fest. Da diese (nicht überaus detailreiche… ) Anleitung jetzt aber vielleicht nicht von jedem auf Anhieb verstanden wird, werde ich eine ausführlichere Anleitung demnächst noch schreiben. 😉
Schrägband-Vorbereitung oder: Jersey lässt sich nicht bügeln
Bei meinem ersten Versuch, ein Schrägband aus Jersey herzustellen, musste ich leider feststellen, dass sich Jersey schlecht bügeln lässt. Die gebügelten Kanten klappten einfach wieder auf oder der Stoff wellte sich.
Die Lösung dieses Problems heißt „Sprühstärke“: Wenn du den Stoff damit einsprühst, klappt es schon viel besser. Übrigens habe ich in meinem Leben vorher noch nie Sprühstärke verwendet und musste sie für das Schrägband-Herstellen extra kaufen. Beim Sprühen habe ich einfach einen anderen Stoff unter den Streifen gelegt. So bleibt die Unterlage sauber und aus dem Stoff wäscht sich die Sprühstärke mit der nächsten Wäsche raus.

Umgang mit dem Schrägbandformer
Wenn du den Stoffstreifen zu einem Schrägband verarbeitest, ist das zwar etwas aufwändiger, es hat aber den Vorteil, dass die Faltkanten schön gebügelt sind. So wird das Ergebnis eventuell etwas gleichmäßiger und sauberer. Und so gehst du vor:
Du fädelst den Jersey-Streifen in das breite Ende des Schrägbandformers.
Achte darauf, dass er glatt eingezogen wird und sich keine Falten bilden. Manchmal ist das etwas frickelig.
Durch den Schlitz am oberen Ende kannst du das Band weiter nach vorne schieben. Dazu benötigst du einen dünnen Gegenstand, ich benutze dazu meistens eine Stecknadel.
Wenn das Band vorne rauskommt, kontrolliere, ob es sich nicht verdreht hat. Dann bügelst du das Schrägband sorgfältig, damit es später seine Form behält:
Und ja, mein Bügeleisen steht im Keller, daher ist das Bild etwas entsättigt. 😉
Und so sieht dann das fertige Schrägband aus. Jetzt kannst du frisch und fröhlich losnähen!
Ich hoffe, die Anleitung zum Selbermachen von Jersey-Schrägband hat dir geholfen! Natürlich würde ich mich freuen, von dir zu hören: Fehlt noch etwas in der Anleitung? Was nähst du am liebsten mit Schrägband? An was hast du dich noch nicht getraut?
Und wenn du jetzt noch eine Baby- und Kinderleggings nähen möchtest, melde dich einfach zu unserem Newsletter an. Dann schicke ich dir das kostenlose Schnittmuster der Leggings Luna in den Größen 44-116 innerhalb der nächsten Stunden zu. 🙂
Ela meint
Also ich muss sagen, das ist super erklärt, mit den Bildern.
Der Tip mit der Sprühstärke ist genial.
cailin meint
Hallo Ela,
es freut mich sehr, dass dir die Anleitung gut gefällt! 🙂
Viele liebe Grüße,
Cailin
Coco meint
Vielen lieben Dank. Die Sprühstärke werde ich testen!! Denn wegen der schlechten Bügeleigenschaft, habe ich Jersey Schrägbänder ( langweilig) fertig gekauft….oder so wie zuerst beschrieben angenäht.
Liebe Grüße aus Stuttgart
cailin meint
Hallo Coco,
ja, jetzt ist Schluss mit langweiligen Schrägbandern! 🙂
Viele liebe Grüße,
Cailin
Elke meint
Moin aus Cuxhaven,
Danke für die gute Anleitung. Super erklärt!
Gruß
Elke
cailin meint
Bitte, gern geschehen! 🙂
Viele liebe Grüße,
Cailin
Katrin meint
Das ist super erklärt, ganz toll , vielen Dank für die Tipps und deine Mühe 👍
cailin meint
Hallo Katrin,
tatsächlich hat das Schreiben der Anleitung etwas gedauert – aber wenn ich dir weiterhelfen konnte, hat sich die Mühe allemal gelohnt!
Viele liebe Grüße,
Cailin
Antonia Richter meint
Super Erklärung, ich habe einen Schrägbandformer und will ihn heute Nachmittag benutzen, danke für die erwähnten Tricks, an Jersey habe ich mich noch nie gewagt, aber heute!!!!!
cailin meint
Hallo Antonia,
ja, Webware lässt sich tatsächlich einfacher zu Schrägband verarbeiten. Aber mit den richtigen Tricks (und Sprühstärke) ist es auch mit Jersey gar nicht so schwer und lässt sich gut bewerkstelligen. Ich hoffe, es klappt bei dir!
Viele liebe Grüße,
Cailin
Sandra Napierkowski meint
Hallo ,
ich muss wirklich sagen das ist super erklärt. Habe es gerade so gemacht.
Liebe Grüße
Sandra
Angelika meint
Du hilfst mir ungemein, weil ich gerne mit eingefassten Kanten arbeite, Danke!
Gertrude meint
Über diesen tollen Tip bin ich dankbar. Es bedeutet, dass ich endlich meine offenen Nähprojekt fertigmachen werde. Bis jetzt bin ich nach der: aber morgen-strategie vorgegangen. Danke und herbstliche Grüsse aus dem Burgenland
Rosa meint
Hallo Cailin, vielen Dank für die Infos ich habe schön selber Schregbänder gemacht aber mit der Sprays finde ich super Idee ich probiere es aus und freue mich auf die kostenlose Schittmuster (leggings)
Rosa Arevalo
gittafarbenfroh meint
deine prima Anleitung kam gerade recht, morgen brauche ich zum Paspeln Schrägband.
Danke
Julia meint
Hallo Cailin,
Hast du eine teure Sprühstärke verwendet? Ich habe es mit einer günstigen probiert, aber das hat leider gar nicht geholfen 😐. Vielen Dank jetzt schon für deine Antwort und viele Grüße! Julia
cailin meint
Hallo Julia,
ich denke nicht, dass ich eine besonders teure Sprühstärke verwende – ich habe die eine Sorte genommen, die in unserem Drogeriemarkt zum Verkauf stand. 🙂 Vielleicht hast du einfach etwas zu wenig Sprühstärke verwendet? Ich habe zu Beginn auch nochmal nachgesprüht, als die Bügelfalte nicht gut genug hielt. Oder vielleicht steht in den Bedienungshinweisen noch etwas, das du nicht beachtet hast?
Wenn die Sprühstärke aber wirklich gar nicht hilft, dann stimmt mit ihr etwas nicht. Denn genau dafür, dass der Stoff beim Bügeln etwas steifer wird, ist Sprühstärke ja gedacht.
Ich hoffe jedenfalls, dass sich das Problem klären lässt!
Viele liebe Grüße,
Cailin
Sabine meint
Ich fand das Thema auch sehr gut erklaert und der Tipp mit der Spruestaerke war toll
Wisst Ihr wo man diese Staerke bekommt?
cailin meint
Hallo Sabine,
die Sprühstärke solltest du eigentlich in jedem Drogeriemarkt bekommen. Manche haben mehrere Sorten und manchmal gibt es nur eine einzige Art zu Auswahl 🙂
Viele liebe Grüße,
Cailin
Helga Janßen meint
Ich musste Jerseyschrägband selber machen für eine Kinderjacke.
Habe nach einigen Fehlversuchen deinen Tipp mit der Sprühstärke ausprobiert.
Einfach genial dieser Tipp!!!!👍Das werde ich in Zukunft immer so machen.
Sinnvoll sind im Vorfeld ein Schneidebrett und ein Rollenschneider.
cailin meint
Hallo Helga,
es freut mich, dass es so gut geklappt hat 🙂 Es stimmt, so gerade Linien schneiden sich gut mit dem Rollschneider, eventuell noch mit einem Lineal zur Führung.
Viele liebe Grüße,
Cailin
Birgit meint
Bis heute habe ich mich noch nicht getraut Schrägband selber zu machen,aber nach der tollen Anleitung werde ich es versuchen und morgen einen Schrägbandformer kaufen .
Vielen Dank für die tolle Erklärung .
cailin meint
Bitte, gern geschehen! Dann wünsche ich dir morgen viel Erfolg mit deinem Schrägbandformer und wenn irgendetwas nicht klappt, dann sag‘ einfach Bescheid. 🙂
Viele liebe Grüße,
Cailin